Anpassungsstörung
Allgemeines zu Anpassungsstörungen
Eine Anpassungsstörung ist eine Reaktion auf ein einmaliges oder ein fortbestehendes belastendes Lebensereignis, die sich in negativen Veränderungen des Gemütszustandes (affektive Symptome) oder auch in Störungen des Sozialverhaltens (zwischenmenschlich) ausdrücken kann. Sie tritt auf, wenn Menschen einen neu eingetretenen schwierigen psychischen oder physischen Zustand über einen längeren Zeitraum hinaus nicht akzeptieren können bzw. sich an die neue Lebenssituation nicht adäquat anpassen können. Die Anpassungsstörung charakterisiert sich durch Zustände subjektiver Bedrängnis und emotionaler Beeinträchtigungen, die sozialen Beziehungen und die Leistungsfähigkeit sind eingeschränkt, was einen hohen Leidensgrad nach sich ziehen kann.
Auslösende Stressoren können beispielsweise (chronische) familiäre oder berufliche Konflikte oder Probleme, finanzielle Schwierigkeiten, körperliche Erkrankungen sowie Krankheits- oder Todesfälle in der Familie/im Bekanntenkreis, die Geburt eines Kindes, rechtliche Probleme oder auch Umzüge sein. Nicht die objektive Härte des Ereignisses, sondern das subjektive Empfinden der Belastung, die Menge der vorherigen schwierigen Erlebnisse, die individuelle Belastbarkeit sowie die Bewältigungsfähigkeiten sind entscheidend für die Krankheitsentstehung und ihren Schweregrad. Nicht selten entwickelt sich aus einer Anpassungstörung auch eine Depression.
.Menschen leiden unter Ängsten und depressiven Verstimmungen
der Männer leiden unter einer Anpassungsstörung
der Frauen leiden unter einer Anpassungsstörung
gerät immer weiter in einen Teufelskreis
Meine Methodik .
Gesprächstherapie
Mit einer humanistischen Grundhaltung begegne ich Ihnen wertschätzend und auf Augenhöhe
Hypnose
Hypnose ist eine Technik, die Trancezustände herbeiführt, ohne dass uns das bewusst wird
Systemische Therapie
Die systemische Therapie ist ein psychotherapeutisches Verfahren, in dem der Fokus auf sozialem Kontakt psychischer Störungen liegt